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Die Geschichte der MC-Bauchemie von 1961 bis heute
26.07.2022
Am 1. Dezember 2021 gab es für die MC-Bauchemie Müller GmbH & Co. KG Grund zu feiern: Auf den Tag genau vor 60 Jahren, am 1. Dezember 1961, nahm das von Heinrich W. Müller gegründete Unternehmen offiziell seine Geschäftstätigkeit auf. Eine Feier zum diamantenen Jubiläum blieb leider infolge der Einschränkungen der Coronavirus-Pandemie aus, soll aber nach dem Ende der Pandemie nachgeholt werden. Von einem kleinen Unternehmen mit 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelte sich die MC-Bauchemie zu einem weltweit tätigen Unternehmen mit über 2.500 Mitarbeitenden. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir die Geschichte der MC Revue passieren lassen.
MC-Bauchemie: Mit diesem Namen verbindet man in der Baubranche rund um den Globus Attribute wie Zuverlässigkeit, Qualität, Innovation – und natürlich, ganz dem Unternehmens-Leitsatz „Be sure. Build sure.“ folgend, Sicherheit beim Bauen. In den zurückliegenden sechs Jahrzehnten seit seiner Gründung hat sich das mittelständische Familienunternehmen von einem ambitionierten Betrieb mit 25 Mitarbeitern zu einem international führenden Hersteller bauchemischer Produkte entwickelt, der innovative Lösungen zur Vergütung von Beton sowie zum Schutz und zur Instandhaltung von Bauwerken produziert. Die Unternehmensgruppe ist mit ihren über 2.500 Mitarbeitern längst weltweit tätig. In über 20 Produktionsstandorten auf mehreren Kontinenten wird geforscht, entwickelt und gefertigt. In mehr als 40 Ländern in Europa und Übersee stehen Fachberater den Investoren, Planern sowie Betreibern von Bauwerken und Anlagen zur Verfügung. Ein Großteil des Umsatzes wird mittlerweile außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.
Startschuss in Essen
Der Ausgangspunkt dieser Erfolgsgeschichte liegt zwar nicht in der von amerikanischen High-Tech-Gründern gerne beschworenen Garage, dennoch gilt auch für MC: Aus kleinem Anfang entspringen alle Dinge. Der so tatkräftige wie vorausschauende Heinrich W. Müller, der bereits nach dem Krieg zusammen mit der Mannheimer TH Goldschmidt AG die Vertriebsgesellschaft Prodorit Vertrieb Müller & Co. gegründet und erfolgreich entwickelt hatte, gründet 1961 mit Billigung der TH Goldschmidt AG die MC-Bauchemie, um ein neues Geschäftsfeld in dem sich damals stark entwickelnden Markt der Transportbeton- und Fertigteilindustrie zu erschließen. Er will die Produktion von Beton- und Mörtelzusatzmitteln aufbauen, um an den anstehenden großen Verkehrsinfrastrukturprojekten wie dem Autobahn- und U-Bahn-Bau zu partizipieren. Von Seiten der Th. Goldschmidt AG, die sich in ihrem Geschäftsbereich Bautenschutz auf bituminöse Produkte und Korrosionsschutzprodukte fokussiert hatte, stößt dieses Geschäftsmodell auf wenig Gegenliebe – und so entschließt sich Heinrich W. Müller, parallel zu der von ihm geführten etablierten Vertriebsfirma ein eigenes Unternehmen mit einer kleinen Produktionsanlage in Essen auf einem Gelände der TH Goldschmidt AG aufzubauen.
Erste Expansion nach Bottrop
Dank seiner guten Kontakte zur Industrie und zu ausschreibenden Stellen der öffentlichen Hand kann der Gründer in verhältnismäßig kurzer Zeit zahlreiche Kunden und Auftraggeber von den Vorzügen der MC-Produkte überzeugen. Sein Leitspruch: „Geschäfte werden nicht zwischen Firmen, sondern zwischen Menschen gemacht.“ Darauf wird Heinrich W. Müller seine unternehmerische Tätigkeit aufbauen. Mit Erfolg: Bereits 1962 sind die Produktionskapazitätsgrenzen des jungen Unternehmens in Essen erreicht, so dass für die notwendige erste Expansion eine langfristige Lösung gesucht wird. In Bottrop werden seinerzeit im neu geschaffenen Gewerbegebiet am Kruppwald neue Unternehmen angesiedelt – hier findet sich ein passendes Gelände für den Neubau des Fabrikationsbetriebs. So entstehen 1963 ein Produktionsgebäude für die Herstellung von Beton- und Mörtelzusatzmitteln mit einem Betriebslabor und einem kleinen Anwendungstechnikum sowie eine Lager- und Versandhalle.
Neue Geschäftsfelder
Mit der 1969 erfolgten Auflösung der Prodorit Vertriebsgesellschaft und der damit vollzogenen Trennung von Goldschmidt eröffnen sich der MC neue Möglichkeiten, die der Kreativität des Firmengründers zusätzlich Schub verleihen. So entscheidet Heinrich W. Müller, die Eigenproduktion von Bitumen und Kunststofferzeugnissen bei MC-Bauchemie voranzutreiben. Es ist seinem unternehmerischen Gespür ebenso wie seinem persönlichen Geschick zu verdanken, dass praktisch alle Mitarbeiter des Prodorit Vertriebs sich für die MC-Bauchemie entscheiden, obwohl es ihnen freisteht, zu Goldschmidt oder der MC-Bauchemie zu wechseln. Damit ist die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft des Unternehmens bereitet.
Die zweite Generation steigt bei MC ein: Dr. Claus-Michael Müller
1972 tritt mit Claus-Michael Müller der ältere der beiden Söhne von Heinrich W. Müller in das Unternehmen ein. Der an der TU Clausthal-Zellerfeld promovierte Dr.-Ing. wird 1974 zum Geschäftsführer bestellt und sieht seine vorrangige Aufgabe darin, die Bereiche Forschung und Entwicklung des weiter aufstrebenden Unternehmens breiter aufzustellen. Er lässt ein hochmodernes Laborgebäude bauen, darüber hinaus tragen auch der neue Farben- und Pulverbetrieb, die Einführung des ersten Produktionsplanungs- und -steuerungssystems sowie die Ausstattung des Logistikbereichs mit Hochregallagern seine Handschrift.
In der Folge wendet er sich mit viel Mut zu unternehmerischen Risiken dem Aufbau eines Auslandsgeschäfts zu. Bereits Anfang der 70er Jahre hatte MC mit Gründung der MC Bati Chimie in Grosbliederstroff im Département Moselle, die den Verkauf der MC-Produkte im französischen Markt übernimmt, erste Gehversuche über die deutschen Grenzen hinaus gemacht. Nun soll diese Expansion auch in andere europäische Länder erfolgen. Im irischen Castleblayney, nicht weit von der Grenze zu Nordirland, gründet Dr. Claus-Michael Müller 1979 die MC Building Chemicals und etwas später die ECI (European Chemical Industries) und damit die ersten Produktionsstätten außerhalb Deutschlands. Dort werden Dichtungsmassen auf Silikonbasis und ab Mitte der 80er Jahre auch Isolierglas-Dichtstoffe für den gesamten europäischen Markt gefertigt.
Dr. Bertram R. Müller stößt zur MC hinzu
Unterdessen sammelt sein jüngerer Bruder Dr. Bertram R. Müller, der nach einem Jurastudium mit Praktika in Paris und London in Bonn promoviert hat, Berufserfahrung als Rechtsanwalt in einer Wirtschaftsprüfungs-, Steuerberatungs- und Anwaltspraxis. Er steigt schließlich 1982 ebenfalls in das Familienunternehmen ein und widmet sich zuerst vorrangig dem Ausbau des Geschäfts in Deutschland. So leitet er 1983 die Übernahme des Esslinger Werks der Unitecta-Bauchemie, einem Teil der belgischen Solvay-Gruppe. Dr. Bertram R. Müller führt die Geschäfte unter der neu gegründeten Gesellschaft Murasit-Bauchemie fort und kümmert sich um die Integration des Unternehmens in die MC sowie um den systematischen Auf- und Ausbau des Vertriebs in den süddeutschen Bundesländern. Eine schnelle und frachtgünstige Belieferung der Kundschaft in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz wird damit sichergestellt.
Parallel initiiert er eine für MC richtungsweisende neue Vertriebsstruktur mit dem Aufbau eines Netzes von regionalen Service-Centern in ganz Deutschland. Gemeinsam mit dem Prokuristen Josef Heckerott setzt er die Trennung der Aufgabenfelder Bautenschutz und Oberflächenschutz in zwei unterschiedliche Bereiche durch. Zudem lässt Dr. Bertram R. Müller ein zukunftsweisendes Aus- und Weiterbildungswesen für neue Mitarbeiter sowie für Kunden entwickeln, das bis heute in der Branche als besonders gilt. Diese Maßnahmen und die Implementierung eines modernen Marketings schaffen die Basis für die dynamische Entwicklung der MC-Bauchemie.
Fortschreitende Internationalisierung
Nach der erfolgreichen Etablierung der ECI (European Chemicals Industries) wendet sich Dr. Claus-Michael Müller neuen Expansionsfeldern zu. Die Gründung der MC-Bauchemie India in Bombay am 1. Januar 1986 markiert den Start für das erste MC-Unternehmen auf einem anderen Kontinent, zwei Jahre später steht in Ankleshwar im Bundesstaat Gujarat ein gut ausgestatteter Produktionsbetrieb für Beton- und Mörtelzusatzmittel sowie für verschiedenste Betoninstandsetzungs- und Abdichtungsprodukte zur Verfügung. Inzwischen ist die MC-Bauchemie auf dem indischen Subkontinent längst etabliert. Auch das 1999 initiierte, bis heute andauernde starke Engagement der MC in Brasilien geht auf Dr. Claus-Michael Müller zurück. 2001 folgt, gemeinsam mit der Firma Ottli, einem bekannten Hersteller von Fliesenklebern unter der Marke „Plitonit“, die Gründung der MC-Bauchemie Russia in St. Petersburg. Inzwischen wird das Geschäft der MC Russia von einer Niederlassung in Moskau ergänzt, um den riesigen Markt systematisch bearbeiten zu können. Ein neues Werk mit modernster Technik zur Produktion der MC- und Plitonit-Produkte wird in der Nähe von Kirowsk errichtet, es folgen Standorte in Tjumen, Samara sowie Krasnodar.
„Grenzenloses“ Wachstum nach der Wende
Der überzeugte Europäer Dr. Bertram R. Müller, seit 1984 wie sein Bruder Geschäftsführer der MC, forciert derweil den Aufbau von Vertriebsgesellschaften in den Nachbarländern Schweiz, Österreich, in den Niederlanden und Belgien. Nach dem Fall der DDR und des Eisernen Vorhangs 1989 sorgt er zunächst verstärkt für die Entwicklung der Aktivitäten in den neuen Bundesländern. Doch die politische Wende erlaubt, auch auf europäischer Ebene ganz neu zu denken. So kommen in den Folgejahren Standorte in Mittel- und Osteuropa hinzu: In Polen, Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, der Ukraine, Litauen und später auch in Kroatien, Serbien und Bosnien-Herzegowina entstehen zahlreiche junge, dynamische Gesellschaften. Natürlich geht der Blick auch nach Westen – dort sieht Dr. Bertram R. Müller noch viel Potenzial für die dynamische Erweiterung der MC-Bauchemie, zum Beispiel in den Niederlanden, in Frankreich, Portugal und Spanien.
Ultrament hat Baumärkte im Fokus
Die Aufgaben im nationalen und internationalen Geschäft werden für MC stetig größer. Um unterschiedliche Vertriebssegmente und Kundengruppen zielgerichtet ansprechen zu können, entsteht bereits 1975 eine weitere deutsche Tochtergesellschaft: Die Ultrament GmbH. Sie bedient im Zuge eines Booms der Baumärkte vor allem den Do-it-yourself-Bereich, kurz DIY. Die Erzeugnisse aus der MC-Fabrikation werden hierzu auf die besonderen Anforderungen des Heimwerkers abgestimmt, verpackt und konzipiert. Anfangs findet man insbesondere Bitumenanstriche und Spachtelmassen sowie Bau-Abdichtungssysteme im Sortiment. Heute bietet Ultrament europaweit in 15 Ländern komplette Systeme zur Lösung unterschiedlichster Problemfelder beim Bauen, Abdichten, Sanieren und Renovieren an.
Botament nimmt Fachhandel ins Visier
Mitte der 80er Jahre richtet MC eine Abteilung für Profi-Produkte innerhalb der Ultrament ein. Sie übernimmt von 1985 an den Vertrieb an den Baustoffhandel, der sein Sortiment vor allem auf den Bedarf kleiner und mittlerer Handwerksbetriebe abgestellt hat. Mit zunehmendem Erfolg wird aus dieser Fachabteilung 1992 die Botament-Systembaustoffe GmbH als eigenständiges Unternehmen gegründet. Der Schwerpunkt liegt auf Produkten für die Fliesenverarbeitung, für die Abdichtung von Bauwerken, auf Spachtelmassen und Fußbodensystemen. Zudem hat sich Botament als Systemanbieter von hochwertigen und innovativen Produkten rund um die Feucht- und Nassraumsanierung etabliert und ist als starke Marke im Handelsbereich von 14 europäischen Ländern vertreten.
50 Jahre MC: Fortschreitende Expansion und Internationalisierung
Das 50-jährige Firmenjubiläum im Dezember 2011 steht unter dem Leitmotiv „Der Innovation verpflichtet“. Seniorchef Heinrich W. Müller, der bis ins hohe Alter die Firmengeschicke an der Seite seiner Söhne lenkt, erlebt diesen großen Moment nicht mehr. Er verstirbt ein Jahr zuvor im Mai 2010. Seiner durch Optimismus geprägten Persönlichkeit, seinem Stoffgefühl und seinem Gespür für die Interessen seiner Kunden ist es zu verdanken, dass die Stellung der MC-Bauchemie in der Industrie, bei staatlichen ausschreibenden Stellen und in der Bauwirtschaft kontinuierlich ausgebaut und gefestigt werden konnte. Die MC hat auch im 50. Jahr ihres Bestehens eine hervorragende Marktstellung sowie eine sehr gute Basis für eine weitere erfolgreiche Entwicklung, die auch in den Folgejahren ihren positiven Lauf nimmt.
Mit der Inbetriebnahme einer Produktionsanlage für polymere Betonzusatzmittel (PCE-Anlage) in Bottrop im Juli 2012 legt MC den Grundstein für ein neues Kapitel in der Entwicklung von PCE-basierten Betonzusatzmitteln, die nach eigenem patentierten Verfahren hergestellt werden. Auch die Internationalisierung geht mit Schwung weiter: In Brasilien eröffnet in Vitória de Santo Antão im nordöstlichen Staat Pernambuco bereits das zweite Werk in Südamerika. Mit der Gründung einer MC-Gesellschaft in Guinea wagt MC den Schritt nach Afrika, um von Westafrika aus diesen großen, zukunftsträchtigen Markt zu erschließen. Kurz vor dem Jahreswechsel 2012 trifft das Unternehmen erneut ein Schicksalsschlag. Ende Dezember verstirbt Dr. jur. Bertram R. Müller, der mit der ihm eigenen, zupackenden Mentalität die Entwicklung der MC zu einem europäischen und global tätigen Familienunternehmen in mehr als drei Jahrzehnten zielstrebig und beharrlich vorangetrieben und maßgeblich geprägt hat. Nachdem sein Bruder Dr. Claus-Michael Müller in der Folge die Geschicke der MC eine Zeit lang allein leitet, steht ihm vom 1. Januar 2014 an mit Dr. Ekkehard zur Mühlen ein neuer Geschäftsführer zur Seite.
Weichen stellen für die Zukunft – die 3. Generation steigt ein
„Be sure. Build sure.“ (dt.: Sicher sein. Sicher bauen.) - so lautet seit 2015 der neue Slogan der MC-Bauchemie. Er ist Teil des neuen Marken- und Positionierungskonzeptes der MC, das in einem deutsch-brasilianischen Kooperationsprojekt entwickelt wird. Federführend beteiligt ist daran Dr. Claus-M. Müllers Sohn Nicolaus M. Müller, der zu diesem Zeitpunkt als Sales Manager für die MC Brasilien tätig ist. Er wird im Februar 2017 nach mehrjähriger Tätigkeit für die MC in Brasilien nach Deutschland zurückkehren und zum Geschäftsführer der MC-Bauchemie Müller GmbH & Co. KG berufen. Mit ihm übernimmt die dritte Generation der Familie von Heinrich-W. Müller Führungsaufgaben bei MC. Die Geschäftsführung liegt nun in den Händen eines Triumvirats bestehend aus Dr.-Ing. Claus-M. Müller, Dr. Ekkehard zur Mühlen und Nicolaus Müller.
Doch nicht nur mit personellen Veränderungen an der Spitze des Unternehmens werden bei MC die Weichen für die Zukunft gestellt. Neue Gesellschaften entstehen in Ghana und Äthiopien. Mit ihnen soll das Geschäft auf dem afrikanischen Kontinent weiter ausgebaut werden. Im August 2017 übernimmt MC außerdem die Mehrheit der Anteile an der BIFI JSC in Vietnam und gründet in Hanoi das Joint Venture MC-BIFI Bauchemie JSC. Es gehört heute zu den führenden vietnamesischen Herstellern von Betonzusatzmitteln und Mahlhilfen für die Zementindustrie. Ein weiterer Schritt in den asiatischen Markt ist im Dezember 2020 die Gründung einer eigenen Gesellschaft auf den Philippinen, der MC-Bauchemie Philippines Inc.
Auch das Engagement in Südamerika wird gestärkt: Nach der Akquisition der PK Chile übernimmt die MC in Chile die Firma Bautek. MC-Bauchemie Chile und Bautek verschmelzen 2015 zur MC Bautek Chile. Zum 1. April 2021 übernimmt MC die Mehrheitsanteile an der Firma Linox in Bolivien und nimmt seine Geschäftstätigkeit in diesem vielversprechenden Markt auf.
Die aussichtsreichen Expansionsschritte werden zusammen mit einem großangelegten Investitionsprogramm am Standort Bottrop, zahlreichen Projekten für die innerbetriebliche Verbesserung und nicht zuletzt mit der fortschreitenden Digitalisierung der MC zur Basis für weiteres Wachstum und eine weiter erfolgreiche Entwicklung der Unternehmensgruppe.
Gemeinsam wachsen
Seit ihrer Gründung ist die Zahl der MC-Mitarbeiter kontinuierlich gestiegen. Waren es zur Gründung noch 25, so stieg ihre Zahl bis zu Beginn der 70er Jahre auf 160. Anfang der 90er Jahre waren es bereits über 490, Anfang der 2010er Jahre rund 1.800. Im Jubiläumsjahr 2021, sind weltweit 2.500 Mitarbeiter für die Unternehmensgruppe tätig. Wie wichtig diese Mitarbeiter für die MC sind, verdeutlichen die Auszeichnungen mit dem Top Job-Siegel in den Jahren 2018 und 2021. Die vom Zentrum für Arbeitgeberattraktivität (zeag GmbH) vergebene Auszeichnung erhalten Unternehmen, die sich auf besondere Art und Weise um eine gesunde und gleichzeitig leistungsstarke Arbeitsplatzkultur verdient machen. Damit zählt MC zu den besten Arbeitgebern Deutschlands. Die Mitarbeiter werden kontinuierlich weitergebildet, leben Tag für Tag Internationalität und verfügen über eine hohe technische Kompetenz. Da sich die Unternehmensgruppe seit jeher der Innovation verpflichtet fühlt, arbeiten etliche von ihnen heute schon an Projekten von morgen, um auch künftig maßgeschneiderte Lösungen für MC-Kunden weltweit bereitzuhalten.
Mit ihrem Knowhow, ihrer Erfahrung und Kompetenz sowie der weltweiten Präsenz ist die MC-Bauchemie für die Herausforderungen der Zukunft in einer globalisierten Wirtschaft gut aufgestellt. Eine nachhaltige Firmenphilosophie, klare und transparente Führungsstrukturen, hoch qualifizierte Mitarbeiter, wegweisende Produkte – und nicht zuletzt die starke Kontinuität eines nunmehr in dritter Generation geführten Familienbetriebs: Diese Komponenten haben aus MC in den vergangenen 60 Jahren ein namhaftes Unternehmen mit hervorragendem Ruf im In- und Ausland werden lassen. Und so bewahrheitet sich bis heute für die MC - leicht abgewandelt - ein uraltes Sprichwort: Mut steht am Anfang des Handelns – Erfolg am Ende.
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